Klassische Akupunktur Winterthur

Die klassische Winterthurer Akupunktur ist eine Behandlung mit Nadeln, die in bestimmte Punkte des Körpers gestochen werden.

Akupunktur lindert Schmerzen und heilt bestimmte Krankheiten mit Hilfe dünner Nadeln, die präzise in bestimmte Punkte gestochen werden. Akupunkturpunkte befinden sich entlang der Linien (Meridiane), entlang derer die Lebensenergie „Chi“ fließt. Obwohl es keine anatomischen oder histologischen Beweise für solche Linien oder Flecken am Körper gibt, halten moderne Akupunkteure sie für nützlich in der klinischen Praxis.

Jedes Organ hat seinen eigenen Meridian, dh jeder Meridian hat seinen Ursprung in einem Organ.

Es gibt 14 Hauptmeridiane und 365 klassische Akupunkturpunkte im menschlichen Körper.

Der Organismus reagiert auf die stimulierten Nervenenden unter der Haut mit einer vermehrten Ausschüttung schmerzunterdrückender Chemikalien (Endorphine, Enkephaline, Serotonin (). Die Schmerzlinderung in dieser Situation kann durch den Placebo-Effekt weiter beeinflusst werden.

Durch die Anwendung von Akupunktur senkt das ausgeschüttete Endorphin den Blutdruck, entspannt die Muskeln, reduziert das Angstgefühl und hilft einigen Indikatoren zufolge bei der Vorbeugung und Behandlung von Herzkrankheiten.

Die Winterthurer Akupunktur kann sowohl präventiv wirken als auch einen gesunden Organismus stärken und seine körperlichen und geistigen Fähigkeiten stärken. Die Winterthurer Akupunktur kann alleine oder in Kombination mit Physiotherapie angewendet werden.